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Diese unerwünschten Effekte der Testosteronersatztherapie sollten Sie kennen

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Diese unerwünschten Effekte der Testosteronersatztherapie sollten Sie kennen

Es wird hauptsächlich in den Hoden bei Männern und in geringeren Mengen in den Eierstöcken bei Frauen sowie in den Nebennierenrinden beider Geschlechter produziert. Testosteron wirkt durch Bindung an Androgenrezeptoren in Zielzellen, was zur Transkription spezifischer Gene führt und eine Vielzahl von physiologischen Effekten hervorruft. Es wirkt durch Bindung an Androgenrezeptoren, wodurch es die Genexpression beeinflusst und die Proteinsynthese fördert. Eine Testosterontherapie kann auch die Anzahl der Spermien reduzieren. Männer mit Kinderwunsch sollten daher kein Testosteron zu sich nehmen! Und Männer, die ein Prostatakarzinom haben, sollten eine hormonelle Testosterontherapie ausführlich mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. In einigen Fällen ist es möglich, dass die Therapie durchgeführt werden kann.

Die genauen Nebenwirkungen auf die Prostata sind derzeit jedoch noch unklar. Die Einnahme von Testosteron und anderen Steroiden kann das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen. Die genauen Nebenwirkungen sind in diesem Kontext jedoch noch unklar. Insbesondere bei übergewichtigen Männern oder unter Einfluss von Alkohol soll das Risiko stark erhöht sein. Die Verhaltensänderungen werden jedoch in der Regel deutlich stärker von außenstehenden  Personen wie beispielsweise dem Partner wahrgenommen. Werden die Normalwerte des Testosteronspiegels überschritten, so wirkt sich das auch auf das Verhalten aus.

Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden. Gewarnt wird allerdings von öffentlicher Stelle vor dem Kauf von Testosteronprodukten zum raschen und übermäßigen Muskelaufbau, deren genaue Zusammensetzung und Dosierung unklar ist. Nicht geeignet ist eine Testosterontherapie außerdem bei unbehandelter obstruktiver Schlafapnoe (schlafbezogener Atmungsstörung) sowie bei unbehandelter schwerer Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Selten treten außerdem eine Gewichtszunahme, Polyglobulie, schwere Hustenanfälle und Akne auf. Neben Haarausfall kann es zudem zur Zunahme der Aggressivität sowie Hypersexualität kommen. Zu den seltenen Nebenwirkungen bei Testosteron-Präparaten zählen Schlafapnoe, Vergrößerung der Brustdrüse, Prostatavergrößerung und das Prostatakarzinom.

Denn exogen verabreichtes Testosteron unterdrückt die Produktion der Gonadotropine LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon). Manche – insbesondere übergewichtige – Männer entwickeln unter TRT eine Vergrößerung des Brustdrüsengewebes. Die Entstehung dieser Gynäkomastie unter Testosterongabe hängt eng mit dem Enzym Aromatase zusammen, das im Fettgewebe besonders aktiv ist und Androgene in Östrogene umwandelt. Über dieses Risiko müssen Übergewichtige vor Beginn einer TRT sorgfältig aufgeklärt werden. Testosteron stimuliert die Erythropoese, was den Hämatokrit ansteigen lässt und die Blutviskosität erhöht. Dies wird mit einem höheren Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle in Verbindung gebracht.

Substanzen, die den Abbau von Testosteron im Körper beeinflussen (beispielsweise das Tuberkulose-Mittel Rifampicin), können eine Erhöhung der Testosteron-Konzentration im Blut bewirken. Hingegen senken Wirkstoffe wie das Antiepileptikum Phenobarbital oder Antipyrin (gegen Fieber) den Hormongehalt des Blutes. Die gleichzeitige Gabe von Testosteron mit Glukokortikoiden kann die Bildung von Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) fördern. Daher sind diese Wirkstoffe, insbesondere bei Patienten mit Herz- oder Lebererkrankungen oder bei Patienten, die zu Ödemen neigen, vom Arzt nur mit Vorsicht einzusetzen. Je nach der Art der Anwendung hat Testosteron etwas unterschiedliche Nebenwirkungen. Wegen der Nebenwirkungen ist bei Kindern vor dem Einsatz von Testosteron eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Abwägung durch den Arzt nötig. Bei Kindern und Jugendlichen ist durch die Behandlung mit dem Wirkstoff das Auftreten einer Akne möglich.

Jedoch konnte die ­TRAVERSE-Studie, an der mehr als 5.000 Männer teilnahmen, keinen statistisch signifikanten Anstieg schwerwiegender kardiovaskulärer Ereignisse unter Tes­tosterongabe zeigen. Durch seine über 35 Jahre Erfahrung als niedergelassener Arzt mit eigener Praxis verfügt Dr. med. Weisz über fundiertes Wissen rund um die Allgemeinmedizin, Biochemie und Medikations-Therapie-Management. Er prüft ehrenamtlich alle Inhalte, die von Chris Corsen übergeben werden auf ihre medizinische Korrektheit und Aktualität.

Nicht geeignet ist Testosterongel für Mädchen Dht und Testosteron Jungen unter 18 Jahren. Bei Hautkontakt mit anderen Personen kann es zur Übertragung der Wirkstoffe kommen, deshalb wird geraten, die Hände zu waschen und vor dem Intimkontakt zu duschen. Testosteron-Gel wird täglich zur gleichen Uhrzeit in der ärztlich verordneten Menge auf die Haut von Schultern, Armen oder Bauch dünn aufgetragen. Eine Anwendung von Testosteron-Gel bei Brustkrebs oder Prostatakrebs ist nicht angezeigt. In Verbindung mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen kommen.

Sportler, Männer und Frauen nutzen eine Vielzahl verschiedener Mittel. Erhältlich sind sie im stationären Handel sowie im Internethandel. Auch bekannt sind diese speziellen Testosteron-Präparate unter der Bezeichnung Testosteronbooster. Eine Testosteronersatztherapie darf bei Männern mit bestimmten Erkrankungen oder unbehandelten Gesundheitsproblemen nicht erfolgen. Gegenanzeigen bestehen bei Patienten mit Prostatakrebs, Brustkrebs (Mammakarzinom) und Erythrozytose (erhöhte Zahl der roten Blutkörperchen).

Hautirritationen sind bei Testosteron-Pflaster und -Gels übliche Nebenwirkungen einer Testosteron-Ersatztherapie. Bei Testosteron-Spritzen oder Testosteron-Pellets treten Hautirritationen seltener auf. Lediglich das fehlerhafte Setzen einer Spritze kann hier zu Komplikationen führen. Testosteron hat als Nebenwirkung, dass vermehrt Wasser im Körper gespeichert wird. Da die Muskeln während dieser Zeit schwammiger aussehen, wird diese Phase unter Bodybuildern auch häufig als “Aquaman-Phase” bezeichnet. Brichst du jedoch abrupt deine Testosteron-Kur ab (“kalter Entzug”), so können mehrere Wochen extrem depressiver Phasen die Folge sein.